Das KADDZ Halsband wurde für Freigänger-Katzen entwickelt und ist wasserfest: Das Halsband ist gegen Regenwasser, Schnee und Dreck geschützt (IP67 Schutzklasse).
Das KADDZ Halsband wurde für Freigänger-Katzen entwickelt und ist wasserfest: Das Halsband ist gegen Regenwasser, Schnee und Dreck geschützt (IP67 Schutzklasse).
KADDZ wurde speziell für Freigänger-Katzen entwickelt, um den Aufenthaltsort und andere Standortinformationen der Katze verfolgen zu können. Hundetracker haben andere Anforderungen; die Hunde-Aktivität ist im Allgemeinen wichtiger als die Standortabfrage. Wir werden uns zu einem späteren Zeitpunkt vielleicht mit Hundetrackern befassen, aber vorerst konzentrieren wir uns auf Katzentracker.
Mit dem KADDZ GPS Katzenhalsband kann die Position Ihrer Katze überall ermittelt werden, wo Handyempfang verfügbar ist und eine freie Sicht zu den GPS-Satelliten vorhanden ist. Da die Daten über das GSM-Netz versendet werden, gibt es keine Einschränkungen der Reichweite vom KADDZ GPS Sender. Deshalb ist KADDZ auch für Katzen ideal, die gerne grosse Ausflüge unternehmen – anders als bei Funktrackern funktioniert KADDZ dank SIM-Karte auch über weitere Distanzen. Also z.B. auch in ganz Europa.
Die KADDZ App bietet drei verschiedene Datenfrequenzen. Die Standardeinstellung ist für den Normalbetrieb vorgesehen. Das Halsband sendet dann in gewissen Abständen die aktuelle Position. So wird die Batterie geschont und die Katze ist nicht dauernder Strahlung ausgesetzt.
Sie können zwischen vier verschiedenen Datenfrequenzen wählen:
ACHTUNG: Je höher die Frequenz, desto kürzer die Akkulaufzeit!
In der Heimzone wird das GPS-Signal nicht ermittelt, da sich die Katze im WLAN-Bereich von ihrem Zuhause befindet. Das Halsband überprüft alle paar Minuten, ob das WLAN der Heimzone noch empfangen werden kann, oder die Katze als "draussen" angezeigt wird.
Sie können das KADDZ GPS Katzenhalsband im KADDZ Online Shop kaufen.
Ein Halsband mit GPS-Chip und ein implantierter Chip lassen sich nicht vergleichen und wir empfehlen auf jeden Fall allen Haltern, ihre Katze zu mit einem Chip zu registrieren.
Da sich der Chip unter der Haut befindet, kann er nur von Stellen mit speziellen Lesegeräten (z.B. Polizei, Tierarzt) gelesen werden. Dies ist sowohl die Stärke als auch die Schwäche des Systems. Da die Identifikation nur mit einem Lesegerät vorgenommen werden kann, muss entweder das Lesegerät zur Katze oder die Katze zum Lesegerät gebracht werden. Doch leider stellt der damit verbundene Aufwand für den Finder oft eine Hemmschwelle dar und ein gefundenes Tier wird nicht gemeldet.
Der eingesetzte Chip bietet eine gewisse Sicherheit, aber der Halter hat keine Möglichkeit, seine Katze einfach und schnell selber wiederzufinden. Mit dem GPS-Halsband können Sie mit Hilfe vom Suchmodus unverzüglich nach Ihrer Katze suchen.
Es kann also gesagt werden, dass sich die beiden Systeme nicht gegenseitig ausschliessen, sondern ergänzen.
Mehr zu diesem Thema erfahren Sie hier: Mikrochip oder GPS Tracker: Wie finden Sie Ihre Katze wieder?
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